Kontakt
Dachdeckerbetrieb Kutscher-Remy
Sebastianusstraße 6
46487 Wesel-Büderich
Homepage:www.remy-dach.de
Telefon:02803 611
Fax:02803 1468

Holzbau
Solarzellen auf einem Dach
Steildach

Ausbildung bei K. Kutscher-Remy

Mehr als nur nach Lehrplan

Enke Impuls-Camp

Bei K. Kutscher-Remy werden die Unterstützung und eine umfangreiche Ausbildung der Lehrlinge großgeschrieben. Wir bieten unseren Azubi mehr als nur Lernen nach Lehrplan. Im Jahr 2016 hat unser Azubi beim Enke Impuls-Camp 2016 international teilgenommen. Selbstverständlich für uns, dass wir dafür unsere Azubis freistellen.

Weiter Infos zum Camp finden Sie hier: Impuls-Camp 2016 international und hier: Enke Impuls-Camp.

Ein paar Impressionen:

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Job inside: Dachdecker/in

Schwindelfrei auf Dächern unterwegs

Patrick und seine Kollegen werden gerufen, wenn ein Sturm gewütet hat. Beschädigte Dächer und Regenrinnen reparieren, das ist Patricks Ding, denn er ist im zweiten Ausbildungsjahr zum Dachdecker der Fachrichtung Dach-, Wand- und Abdichtungstechnik.

„Mich haben handwerkliche Berufe schon von klein auf interessiert“, erzählt Patrick. Bei seinem Onkel, einem selbstständigen Handwerker, hat er ein Praktikum im Beruf Maurer absolviert. „Außerdem habe ich auch Praktika als Tischler und Schlosser gemacht“, verrät Patrick. Am Beruf Dachdecker mag er besonders, dass die Tätigkeiten sehr abwechslungsreich sind und er draußen sein kann.

Patrick ist Auszubildender zum Dachdecker

Gewissenhaft und gründlich

Wenn Patrick und seine Kollegen vom Dachdecker-Meisterbetrieb Remy GmbH zu einem Auftrag fahren, z.B. zur Reparatur eines Daches nach einem Sturm, müssen sie z.B. einige Ziegel und die Dachrinne austauschen und prüfen, ob das Dach nach dem Sturm noch dicht ist. Anschließend säubern sie die Dächer. Bei Arbeiten in besonderer Höhe sind die Handwerker gemäß den Sicherheitsvorschriften durch Gurte geschützt.

Je nach Kundenauftrag hat Patrick verschiedene Aufgaben, unter anderem arbeitet er auch auf Häuserbaustellen. Dabei hilft Patrick z.B. beim Verlegen der Dämmung im Rohbau oder beim Einbau von Fenstern. Außerdem ist Patrick verantwortlich dafür, dass die benötigten Werkzeuge wie Schieferhammer und Haubrücke und die Materialien, z.B. Klebeband oder verschiedene Schraubensorten, ausreichend im Firmenfahrzeug vorhanden sind. „Ich prüfe freitags kurz vor Feierabend, was fehlt, und was wieder nachgefüllt werden muss“, berichtet er.

Dachdecker/in – eine gute Wahl für praktisch Begabte

Bei starkem Wind arbeitet Patrick nicht auf dem Dach, dann ist es zu gefährlich. „Stattdessen üben wir an Modellen im Lager für unsere Gesellenprüfung, z.B. das Löten an Dachrinnen“, erklärt er.

Wer sich für den Beruf Dachdecker/in interessiert, sollte handwerklich geschickt und lernbereit sein. „Gut zuschauen, selbst nachfragen, Arbeit sehen“, fasst Patrick die Anforderungen kurz und knapp zusammen.

Alles zum Beruf „Dachdecker/in“ auf einen Blick

  • Tätigkeiten: Dachdecker/innen der Fachrichtung Dach-, Wand- und Abdichtungstechnik decken z.B. Dächer, bauen Dämmstoffe ein und dichten Dach-, Wand- und Bodenflächen ab.

  • Ausbildungsform: Der Beruf wird dual in Betrieb und Berufsschule ausgebildet.

  • Dauer: Die Ausbildung dauert drei Jahre.

  • Nach der Ausbildung: Wer eine leitende Position anstrebt, kann eine Aufstiegsweiterbildung ins Auge fassen, beispielsweise als Meister/in oder als Techniker/in.

  • Zugangsvoraussetzungen: Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben, die Betriebe stellen überwiegend Bewerber/innen mit Hauptschulabschluss (je nach Bundesland auch Berufsreife, Berufsbildungsreife, Erster allgemeinbildender Schulabschluss) ein.

© Bundesagentur für Arbeit, www.planet-beruf.de, 2012